Laut einer Studie werden in Deutschland stündlich etwa 60 Katzen oder Hunde vermisst. Leider werden viele vermisste Katzen nie zurückgebracht, so dass die Angst, ihr geliebtes Haustier zu verlieren, viele Katzeneltern verfolgt. Kaufen Sie sich einen GPS Sender Katze, um dieses Problem zu vermeiden. Obwohl Mikrochips sehr gut sind, funktionieren sie nur, wenn die Katze gefunden und zum Tierarzt gebracht wird, damit sie gescannt werden kann. Wenn also Sitzen und Warten keine Option ist, was ist dann die Alternative? Wie kann ich also meine Katze finden, wenn sie vermisst wird?

Es gibt ein paar Optionen, bei denen Hochfrequenz-Katzenaufspürgeräte oder GPS-Katzenaufspürgeräte die beliebtesten sind. Da wir über beträchtliche Erfahrung mit beiden Technologien verfügen, dachten wir, dass es für unsere Kunden sehr nützlich ist, zu erklären, welches das beste Verfahren zum Aufspüren von Katzen ist und warum. Aber lassen Sie uns damit beginnen, den Unterschied zwischen den beiden Technologien zu erklären.

Das Global Positioning System (GPS), ist ein globales Navigationssatellitensystem, das bei jedem Wetter und überall auf der Erde, wo eine ungehinderte Sichtverbindung zu vier oder mehr GPS-Satelliten besteht, Orts- und Zeitinformationen liefert. Das GPS-System, das sich im Besitz der US-Regierung befindet und von ihr betrieben wird, funktioniert unabhängig von jeglichem Telefon- oder Internet-Empfang. Es ermöglicht es Ihnen, über die Zeit zu verfolgen und zu sehen, wo sich etwas auf einem PC, Tablet oder Smartphone befunden hat.

Die Stärke unserer Übertragung vom Sender, den das Mobilteil empfängt, wird verwendet, um sowohl die Entfernung als auch die Richtung anzuzeigen. Auf diese Weise zeigt das Handgerät an, in welche Richtung man wie weit gehen muss, um die verlorene Katze zu finden.

Was bedeutet das also? Was ist letztendlich besser? Nun, lassen Sie uns vier Punkte betrachten, anhand derer Sie entscheiden können, was für Sie und Ihre Katze am wichtigsten ist: Größe und Gewicht, Batterielebensdauer, Genauigkeit und Kosten.

Größe und Gewicht

GPS-Geräte sind dafür ausgelegt, größere Objekte über große Entfernungen zu verfolgen. Deswegen ist ein Tracker relativ schwer und groß. Während dies bei größeren Tieren wie Hunden vielleicht kein Problem darstellt, ist dies aus Sicht des Katzenwohls ein wichtiger Gesichtspunkt, da das Gewicht (30 Gramm) für die Katze ziemlich schwer zu tragen sind. Zum Vergleich: Es entspricht dem Gewicht eines erwachsenen Menschen, der einen halben Beutel Zucker (500 g) um den Hals trägt. Aus diesem Grund sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass der Tracker leicht ist.

Lebensdauer der Batterie

GPS-Geräte orten mittels Triangulation von vier oder mehr Satelliten, die die Erde umkreisen. Dieses Signal zwischen dem Gerät und dem Satelliten muss etwa 19000 Kilometer zurücklegen. Infolgedessen muss die Batterie sehr hart arbeiten, um das Gerät mit Strom zu versorgen, selbst wenn das Gerät periodisch sendet. Die Batterie hält in der Regel zwischen zwei und sechs Tagen, bevor sie wieder aufgeladen werden muss (je nach Gebrauch).

Genauigkeit

Das GPS kann über sehr weite Entfernungen orten. Das Gerät zeigt einen Punkt an, der lokal etwa bis zu 5 Meter vom Ziel abweichen kann. Eine Genauigkeit ist also überaus gegeben, weswegen sich ein GPS Tracker optimal zum Orten von Katzen eignet.

Kosten

Die Kosten eines Katzen-GPS-Trackers lassen sich in zwei Bereiche aufteilen: Kosten für die Hardware (dem Gerät) und Kosten für die Daten. Die Hardware kostet zwischen 50€ und 100€. Manchmal beinhalten die Hardwarekosten das Datenabonnement für das erste Jahr, alternativ fallen geringe monatliche Datenkosten an, je nach dem, welcher Datentyp das Gerät verwendet.